7 Kommentare zu “Diabetes bei Katzen

  1. Das finde ich wirklich großartig, wie ihr zwei das alles händelt!
    Und das nun schon über eine so lange Zeit, ohne dass Bully sich gegen die Behandlung auflehnt. Bestimmt ist es so, dass er spürt, wie sehr du ihm damit hilfst.
    Ich wünsche dir einen schönen 2. Advent,
    liebe Grüße von Christina

    • Unser großes Glück war auch, dass Bully schon mit 8 Wochen zu uns kam und so auf mich und meinen Mann geprägt ist. Und dann 7 Jahre eine reine Wohnungskatze. Das schweißt auch zusammen. Jetzt ist er Freigänger und kommt immer zur rechten Zeit Heim und ist nach wie vor nicht starrsinnig.
      Ich gehe mal zu ihm und knuddel eine Runde 😉

  2. Da hast du viel gelernt in den letzten 4 Jahren. Klasse, wie du das hinbekommen hast bzw. wie ihr da zusammen ein Team seid, um das auf einem guten Level zu halten. Bin sehr erstaunt – Hut ab!

    • Hallo Marion, mit diesem Beitrag hoffe ich auch andere zu motivieren, die Diabetes Erkrankung bei ihren Tieren offen anzunehmen. Ich weiß noch ganz genau, wie die Ängste an mir zerrten.
      Leider erkranken immer mehr Katzen und Hunde an dieser Krankheit.

      • Ja, verstehe.

        Warum das wohl so ist, dass immer mehr Katzen und Hunde Diabetes bekommen? Seltsam.

        • Ich bin der Meinung, das es mit der industriell hergestellten Nahrung zu tun hat.
          Wahrscheinlich wird das Immunsystem über Generationen immer schwächer.
          Aber genau kann ich die Frage auch nicht beantworten.
          Es ist sicher wie bei uns Menschen, immer mehr wird diagnostiziert und auch versucht zu behandeln. Vor 50 Jahren ging man ja auch mit der Diabetes ganz anders als heute.
          Und Tiere hatten bei weitem nicht den Familienstellenwert wie heute.

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